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Wohnungen in Grossstädten City-Wohnungen sind bei Millennials begehrt

Datum
27.05.2017

Gemäss Recherche von 20 Minuten sind teure Wohnungen in der Stadt bei den unter 35-Jährigen äusserst beliebt. Reicht das Geld für die Miete nicht, bilden sie Wohngemeinschaften, sodass sie dennoch in der Stadt leben können.

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Im Trend Junge Menschen zieht es in die Stadt

In Zürich kostet eine 85-Quadratmeter-Wohnung momentan ungefähr 2230 Schweizer Franken, in Genf sogar 2520 Franken. Im Kanton Basel sind es 1630 Franken. Diese hohen Mietzinse schrecken junge Schweizer aber nicht davon ab, Wohnungen in der Stadt zu suchen. Die 20- bis 34-Jährigen drängen nahezu in die Grossstädte. Beliebt sind vor allem Wohnungen in Zürich, Basel und Genf. Die Miete, die Junge für Wohnungen zu bezahlen bereit sind, ist zwischen 2010 und 2014 um gut 10 Prozent angestiegen. Um sich solche teuren City-Wohnungen zu leisten, bilden die Millennials Wohngemeinschaften. So wird die finanzielle Mehrbelastung einfach aufgeteilt. Wichtig ist der Grundsatz: Je grösser der Haushalt ist, desto mehr muss die Wohnung im Gegenzug bieten.

Im Wandel Vom Vermieter- zum Mietermarkt

Der Schweizer Vermietermarkt hat sich zu einem Mietermarkt gewandelt. Die Vermieter kämpfen vermehrt um die Mieter, denn es werden nach wie vor viele Neubauten errichtet, während das Bevölkerungswachstum stagniert. Die Leerstandsziffer dürfte in einigen Regionen ebenfalls weiter ansteigen. Bereits seit dem Höchststand der Mietpreise 2015 dürften die Mietzinse für Wohnungen nun also weiterhin fallen.

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